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Chair of Clinical Psychology and E-Mental-Health (Professorship)

Parent Units:
Technische Universität Dresden (TUD)
German name: "Professur für Klinische Psychologie und E-Mental-Health".

Contact

web: https://tu-dresden.de/mn/psychologie/e-mental-health
email: e-mail
phone: +49 (0)351 463-37469
fax: +49 (0)351 463-37208
postal address: Technische Universität Dresden (TUD), Chair of Clinical Psychology and E-Mental-Health, 01062 Dresden, Germany
office address: Technische Universität Dresden (TUD), Chair of Clinical Psychology and E-Mental-Health, Chemnitzer Straße 46a (Falkenbrunnen Raum 115-121), 01187 Dresden, Germany
partner: Technische Universität Dresden

Expertise

E-Mental-Health bezeichnet den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (insbesondere des Internets) zur Unterstützung bei psychischen Problemen und Erkrankungen sowie der Verbesserung der Versorgung psychischer Probleme und Erkrankungen. Das beinhaltet die Nutzung elektronischer Medien zu Erkennung von Problemen und Störungen (Screening), zur Gesundheitsförderung, zur universellen und gezielten Prävention, Selbsthilfe, Frühintervention, Therapie und Nachsorge/ Rückfallprophylaxe.
Die Maßnahmen können entweder alleine, als erster Schritt mehrerer möglicher Versorgungsschritte oder in Kombination mit Face-to-Face Maßnahmen zum Einsatz kommen.

 

Die Professur Klinische Psychologie und E-Mental-Health hat ihre Forschungsschwerpunkte in der Erforschung technologie-basierter Interventionen im Bereich der Klinischen Psychologie sowie im Bereich der Epidemiologie, Prävention, Früherkennung, Frühintervention und Behandlung von Essstörungen und ernährungsbedingten Erkrankungen. Seit 2000 hat die Professur ein ganzes Spektrum von Interventionen im Bereich der Prävention, Selbsthilfe und Nachsorge von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge Eating Störung und ernährungsbedingten Erkrankungen) für unterschiedliche Zielgruppen von Frauen entwickelt und fortlaufend evaluiert. Ein Schwerpunkt lag dabei immer auf innovativen (online) Interventionen und deren Verbesserung und Verbreitung als Teil der Versorgung psychischer Störungen.

 

Seit Ihrer Einrichtung hat sich die Professur schwerpunktmäßig mit zwei übergeordneten Themenbereichen beschäftigt:

  1. Grundlagen- und Interventionsforschung im Zusammenhang mit Essstörungen und
  2. Entwicklung und Evaluation von Interventionen im Bereich E-Mental-Health (Digitale psychische Gesundheit).

 

Was wir erforschen...

Unsere Professur hat seit längerem bereits einen Forschungsschwerpunkt im Zusammenhang mit Interventionen unter Einsatz Neuer Medien. Dies beinhaltet Maßnahmen zur Prävention, Selbsthilfe, Therapie oder Nachsorge psychischer Probleme und Erkrankungen, die übers Internet oder mobile Applikationen dargeboten werden. Ursprünglich für den Bereich Essstörungen entwickelt, beschäftigen wir uns seit einigen Jahren aber auch intensiv mit übergeordneten Fragen im Bereich E-Mental-Health, wie z.B. Fragen der Adhärenz, der generellen Wirkweise und der Verbreitung und Einbindung von Internet-gestützten Interventionen in die allgemeine Gesundheitsversorgung.

Forschungsaktivitäten im Bereich Essstörungen reichen von allgemeiner Grundlagenforschung, z.B. zu Risikofaktoren von Essstörungen bis hin zur Entwicklung und Evaluation unterschiedlicher Präventions- und Behandlungsansätze für Essstörungen sowie deren Bewertungen im Rahmen von Metaanalysen.

 

Forschungsschwerpunkte:

Die Professur Klinische Psychologie und E-Mental-Health hat ihre Forschungsschwerpunkte in der Erforschung technologie-basierter Interventionen im Bereich der Klinischen Psychologie sowie im Bereich der Epidemiologie, Prävention, Früherkennung, Frühintervention und Behandlung von Essstörungen und ernährungsbedingten Erkrankungen. Seit 2000 hat die Professur ein ganzes Spektrum von Interventionen im Bereich der Prävention, Selbsthilfe und Nachsorge von Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge Eating Störung und ernährungsbedingten Erkrankungen) für unterschiedliche Zielgruppen von Frauen entwickelt und fortlaufend evaluiert. Ein Schwerpunkt lag dabei immer auf innovativen (online) Interventionen und deren Verbesserung und Verbreitung als Teil der Versorgung psychischer Störungen.

Affiliations

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Institute of Clinical Psychology and Psychotherapy (ICPP) Institute view

Last Update

Last updated at: 2019-07-05 10:42