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Professur für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (FMT)

übergeordnete Einrichtungen:
Technische Universität Dresden (TUD)

Kontakt

Web: https://tu-dresden.de/ing/maschinenwesen/if/fmt
E-Mail: e-mail
Telefon: +49 351 463-34355
Fax: +49 351 463-37138
Postanschrift: Technische Universität Dresden (TUD), Professur für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (FMT), 01062 Dresden, Germany
Besucheradresse: Technische Universität Dresden (TUD), Professur für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung (FMT), Helmholtzstraße 7 (Berndt-Bau, Room 11), 01069 Dresden, Germany
Partner: Technische Universität Dresden

Beschreibung

Die Fertigungsmesstechnik bildet die Grundlage für das Qualitätsmanagement einer Produktion. Mit den Mitteln der Fertigungsmesstechnik werden quantitative und qualitative Informationen zur Beurteilung eines Fertigungsprozesses geliefert die dem Anspruch genügen sollen rückführbar zu sein. Das bedeutet, das diese Informationen, mit welchen konkretem Messverfahren sie auch immer ermittelt wurden, stets interpretierbar sind vergleichbar werden.

 

FORSCHUNG

  • Erfassung von Oberflächentopografien und  messtechnische Analyse von Mikroabweichungen an makrogeometrischen Strukturen im Nanometermaßstab
  • Bestimmung von Verschleiß und Abrieb im Nanometerbereich an unebenen Oberflächen.

 

Forschungsschwer­punkte

Forschungsschwerpunkte liegen in der Geräteentwicklung. Insbesondere ist die Weiterentwicklung der geräteinternen Soft- und Firmware eines KMG Gegenstand der Forschung.

An einem multisensoriellen Koordinatenmessgerät VideoCheck UA400 der Fa. Werth werden gerätetechnische Forschungen und Applikationsuntersuchungen durchgeführt.
Das KMG ermöglicht Messungen mit extrem hohen Genauigkeiten und repräsentiert den aktuellen Welthöchststand.

Weiter wird in einem aktuellen Kooperationsforschungsvorhaben zwischen dem IPROM der TU Braunschweig, der Firma Werth und der TU Dresden eine neue KMG-Sensorkomponente entwickelt und zur Einsatzreife gebracht.

Darüberhinaus werden eine Vielzahl von Applikationsuntersuchungen sowhl auf dem KMG VC400UA als auch auf dem nebenstehend abgebildeten konfokalen Weißlichtmikroskop µ-Surf der Firma Nanofocus durchgeführt.

Mit dem µ-Surf ist es möglich optisch messend in den nm-Bereich vorzudringen. Es werden sowohl Messungen zur Oberflächentopografie als auch Verschleißmessungen möglich und realisiert.

Zugehörigkeit

übergeordnete Einrichtungen

Name Typ Aktionen
Institut für Fertigungstechnik (IF) Institut anzeigen

Letztes Update

Letztes Update am: 01.06.2017 06:29