Labor für additive Fertigung
übergeordnete Einrichtungen:Technische Universität Dresden (TUD)
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS)
Kontakt
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Partner: | Technische Universität Dresden | |
Partner: | Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik |
Beschreibung
Das selektives Elektronenstrahlschmelzen (engl. „Selective Electron Beam Melting“ – SEBM) ist ein pulverbasierter Prozess für die generative Fertigung komplexer dreidimensionaler Bauteile. Das Pulverbett wird schichtweise selektiv durch den Elektronenstrahl aufgeschmolzen. Der Prozess findet unter Hochvakuum statt.
Neben der Überprüfung der werkstofflichen Eigenschaften sind Kenntnisse über die geometrischen Abmessungen sowie den Materialaufbau bzw. Porenstruktur der additiv-generativ erstellten Komponenten erforderlich, um ein Bauteil umfassend charakterisieren zu können. Im Zentrum für additive Fertigung Dresden (AMCD) werden durch die Professur für Werkstoffwissenschaft der TU Dresden röntgenbasierte Messverfahren (Röntgengrobstruktur (2D) und Mikro-CT (3D)) mit einem minimalem Auflösungsvermögen von bis zu 3 μm verwendet.
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Professur für Werkstofftechnik | Professur | anzeigen |
Letztes Update
Letztes Update am: 01.06.2017 09:07 CEST