3D - Laserinterferenzstrukturierungsanlagen Designed by TU Dresden, LMO
Informationen
Name: | 3D - Laserinterferenzstrukturierungsanlagen | |
Hersteller: | Designed by TU Dresden, LMO | |
Einrichtung: | Professur für laserbasierte Fertigung | |
Partner: | Technische Universität Dresden (TUD) | |
Partner: | Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) | |
Standort: | ZEU048 |
Beschreibung
Direkte Laserinterferenzstrukturierung (DLIP)
Bei der Direkten Laserinterferenzstrukturierung wird das Substrat mit zwei oder mehr kohärenten Teilstrahlen bestrahlt, was zu einer spezifischen periodischen Modulation der Laserintensitätsverteilung in dem Volumen der Strahlüberlagerung führt. Diese Modulation kann durch selektive lokale Ablation direkt auf die Materialoberfläche übertragen werden.
Direkte Laserinterferenzstrukturierung von zylindrischen Werkzeugen
Um funktionsoptimierte Oberflächen für eine Vielzahl von Anwendungen erschwinglich zu machen, müssen ökonomische Aspekte wie beispielsweise der Durchsatz berücksichtigt werden. Insbesondere werden hohe Produktionsraten in der Rolle-zu-Rolle-Herstellung ermöglicht, weswegen die DLIP-Bearbeitung von Werkzeugen für Rolle-zu-Rolle-Prozesse entwickelt wurde.
Komponenten
- DLIP optical heads: Fraunhofer IWS
- Stages: Aerotech GmbH
- Laser: Edgewave GmbH
- Luftkissenzylinder: Sächsische Walzengravur SWG
Ansprechpartner
Bilder
Letztes Update
Zuletzt aktualisiert am: 12. September 2018 um 11:47:24