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Optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) Perkin Elmer LAS GmbH ICP-OES "Optima 8000"

Informationen

Name: Optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES)
Hersteller: Perkin Elmer LAS GmbH
Modell: ICP-OES "Optima 8000"
Einrichtung: Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft (IAK)
Partner: Technische Universität Dresden (TUD)
Standort: Pirna-Copitz, TUD-Geb.-Nr. 8111, Raum S21
Inventarnummer: 25153948

Kurzbeschreibung

Optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES), Spektrum der Wellenlängen: 165-190 nm mit einer Auflösung von < 0,009 nm bei 200 nm.

Beschreibung

ICP-OES steht für englisch „inductively coupled plasma optical emission spectrometry“, also „optische Emissionsspektrometrie mittels induktiv gekoppelten Plasmas“.

Die Methode des induktiv gekoppelten Plasmas beruht auf der Verwendung eines sehr heißen Argon-Plasmas zur Anregung der optischen Emission der zu analysierenden Elemente. Die ICP-OES-Technik ist inzwischen in der Umweltanalytik, Materialforschung, Metall- und Pharmaindustrie sehr weit verbreitet.

Das hochdisperses Echelle-Spektrometer hat eine Brennweite von 0,3 Metern und eine stigmatische Littrow-Konfiguration. Das zur Dispersion verwendete Echelle-Gitter hat 79 Linien/mm mit einem Flammenwinkel von 63,4 Grad.

Der Spektralbereich beträgt 165-900 nm mit einer Auflösung von < 0,009 nm @ 200 nm.

Link zu weiteren Informationen

https://www.perkinelmer.com

Ansprechpartner

Wordell-Dietrich, Patrick
E-Mail:
Sonstige:
umweltanalytik@tu-dresden.de
Prof. Dr.-Ing. habil. Christina Dornack
E-Mail:
Telefon:
+49 351 463 44121
Fax:
+49 351 463 44122

Zugangsvoraussetzungen

Bilder

Letztes Update

Zuletzt aktualisiert am: 14. November 2023 um 15:27:06